In einem benachbarten Thema zum Aufbocken eines W202 haben mich unsere Forenkollegen Jürgen und Johannes darauf aufmerksam gemacht, daß man den hochgebockten Wagen nicht dauernd auf dem Wagenheber stehenlassen, sondern besser tragfähige Holzkonstrukte druntersetzen sollte . In meinem Falle wäre wichtig, eine Methode zu finden, bei der der Wagen nicht auf Auffahrrampen o.ä. steht (weil ich Räder abnehmen muß, um zur Rostvorsorge an die Radhäuser zu kommen), sondern wirklich auf Böcken z.B. unter dem Querträger.
Nachdem die passenden Unterstellpunkte dort zusammengetragen wurden, habe ich angefangen zu grübeln, wie man solch ein Holzkonstrukt gestalten sollte (immerhin geht's schnell mal um eine Tonne oder mehr Belastbarkeit), damit es nicht infolge schlechter Ausführung irgendwann ein lautes Kracks gibt und die Karre runterkommt - bestenfalls "nur" mit fatalen Folgen für Bremsscheiben, Fahrwerk, Unterboden, was weiß ich . (Dazu wollte ich aber dann doch mal ein neues Thema aufmachen, um das andere nicht ausufern zu lassen.)
Deshalb würde mich interessieren, wie diejenigen unter euch, die sich solche Holzteile hergestellt haben, in Sachen Material/Holzsorte und "Konstruktion" vorgegangen sind.
Oder vielleicht könnte auch jemand ein Foto seines Bocks machen?
Merci im voraus!
Michael