Formel 1 Saisonfinale GP von Abu Dhabi, 25.11. - 27.11.16, Pole & Sieger: Hamilton (Mercedes), Weltmeister: Rosberg (Mercedes)

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    Streckenvorstellung


    Live-Ticker & Streckenvorstelung bei RTL


    Infos zur Strecke
    Ort: Abu Dhabi, Abu Dhabi, VAE
    Name: Yas-Marina-Circuit
    Länge: 5.554 Meter
    Runden: 55
    Distanz: 305,355 km
    Ortszeit: MESZ + 3 Std
    Streckendebüt: 2009
    Homepage: https://www.yasmarinacircuit.com/

    Start Qualifying: 14:00 Uhr
    Start Rennen: 14:00 Uhr

    Reifenmischungen: Ultrasoft/Supersoft/Soft
    Fahrtrichtung: gegen den Uhrzeigersinn
    Schnellste Runde: 1:38.481 (Sebastian Vettel, Red Bull, 2011)
    Letzte Sieger: Lewis Hamilton, Mercedes (2014); Nico Rosberg, Mercedes (2015)


    Infos zum Rennen
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    TV-Sendezeiten
    Freitag
    10:00 - 11:30 1. Freies Training live Internet Live-Ticker
    14:00 - 15:30 2. Freies Training live Internet Live-Ticker


    Samstag
    11:00 - 12:00 3. Freies Training live Internet Live-Ticker
    12:45 - 13:15 Freie Trainings Zusammenfassung RTL
    13:15 - 13:45 Zusammenfassungen WEC Bahrain & Rally WM 2016 RTL
    13:45 - 15:15 Qualifying live RTL


    Sonntag
    13:00 - 14:00 Countdown live RTL
    14:00 - 15:45 Rennen live RTL
    15:45 - 16:15 Siegerehrung & Highlights live RTL


    Startaufstellung
    1 L. Hamilton Mercedes
    2 N. Rosberg Mercedes


    3 D. Ricciardo Red Bull
    4 K. Räikkönen Ferrari


    5 S. Vettel Ferrari
    6 M. Verstappen Red Bull


    7 N. Hülkenberg Force India
    8 S. Perez Force India


    9 F. Alonso McLaren
    10 F. Massa Williams


    11 V. Bottas Williams
    12 J. Button McLaren


    13 E. Gutierrez Haas F1
    14 R. Grosjean Haas F1


    15 J. Palmer Renault
    16 P. Wehrlein Manor


    17 D. Kwjat Toro Rosso
    18 K. Magnussen Renault


    19 F. Nasr Sauber
    20 E. Ocon Manor


    21 C. Sainz Toro Rosso
    22 M. Ericsson Sauber


    Rennergebnis
    1 L. Hamilton Mercedes
    2 N. Rosberg Mercedes
    3 S. Vettel Ferrari


    4 M. Verstappen Red Bull
    5 D. Ricciardo Red Bull
    6 K. Räikkönen Ferrari
    7 N. Hülkenberg Force India
    8 S. Perez Force India
    9 F. Massa Williams
    10 F. Alonso McLaren


    11 R. Grosjean Haas F1
    12 E. Gutierrez Haas F1
    13 E. Ocon Manor
    14 P. Wehrlein Manor
    15 M. Ericsson Sauber
    16 F. Nasr Sauber
    17 J. Palmer Renault


    Ausfälle
    - C. Sainz Toro Rosso
    - D. Kwjat Toro Rosso
    - J. Button McLaren
    - V. Bottas Williams
    - K. Magnussen Renault


    Schnellste Rennrunde
    #5 S. Vettel, Ferrari, 1:43.729, Runde 43


    Aktuelle Meisterschaftsstände
    siehe seperaten Beitrag "Meisterschaftsendstände"


    Nächstes Rennen
    Großer Preis von Australien, Saisonauftakt 2017, April 2017

    Gruß vom Niederrhein, Björn
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    • Offizieller Beitrag

    Der Malaysia-GP gehört wohl schon bald der Vergangenheit an


    Der Formel 1 gehen so langsam, aber sicher die Strecken flöten. Nachdem im kommenden Jahr die Rennen in Deutschland, Kanada und Brasilien wegen finanzieller Nöte der Streckenbetreiber auf der Kippe stehen, will sich Malaysia nach Ablauf des Vertrages 2018 aus der Königsklasse des Motorsports zurückziehen.


    Tourismusminister Nazri Aziz bestätigte seit Wochen kursierende Spekulationen, wie die Zeitung 'Star Online' berichtete. Er sagte Reportern im Parlament, der Sport sei "zu teuer für den Ausrichter geworden und nicht mehr so attraktiv". Demnach sei die Regierung nicht mehr bereit, rund 54 Millionen Euro im Jahr dafür auszugeben, dass die Zuschauerzahlen zurückgehen.


    Auch Singapur hat die Lust verloren


    Malaysia beklagt die starke Konkurrenz im Nahen und Fernen Osten. Als 1999 zum ersten Mal in Sepang gefahren wurde, gab es nur Japan als Alternative. Der Chef der Strecke in Sepang, Razlan Razali, zeigte sich schwer enttäuscht. Er werde versuchen, die Regierung umzustimmen, sollte das Rennen in den nächsten zwei Jahren wirtschaftlich erfolgreich sein.


    Noch ein Jahr früher will Singapur aussteigen. Bernie Ecclestone zufolge hat der Stadtstaat kein Interesse an der Verlängerung des Vertrages, der 2017 ausläuft. Ein Sprecher des Veranstalters Singapore GP sagte dem Sender ChannelNewsAsia: "Wir äußern uns nicht zu laufenden Verhandlungen." Die Besucherzahlen waren in diesem Jahr deutlich gesunken.


    (Quelle: rtl.de)

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    Q3
    1 L. Hamilton Mercedes 1:38.755
    2 N. Rosberg Mercedes 1:39.058 +0:00.303
    3 D. Ricciardo Red Bull 1:39.589 +0:00.834
    4 K. Räikkönen Ferrari 1:39.604 +0:00.849
    5 S. Vettel Ferrari 1:39.661 +0:00.906
    6 M. Verstappen Red Bull 1:39.818 +0:01.063
    7 N. Hülkenberg Force India 1:40.501 +0:01.746
    8 S. Perez Force India 1:40.519 +0:01.764
    9 F. Alonso McLaren 1:41.106 +0:02.351
    10 F. Massa Williams 1:41.213 +0:02.458


    Q2
    11 V. Bottas Williams 1:41.084
    12 J. Button McLaren 1:41.272 +0:00.188
    13 E. Gutierrez Haas F1 1:41.480 +0:00.396
    14 R. Grosjean Haas F1 1:41.564 +0:00.480
    15 J. Palmer Renault 1:41.820 +0:00.736
    16 P. Wehrlein Manor 1:41.995 +0:00.911


    Q1
    17 D. Kwjat Toro Rosso 1:42.003
    18 K. Magnussen Renault 1:42.142 +0:00.139
    19 F. Nasr Sauber 1:42.247 +0:00.244
    20 E. Ocon Manor 1:42.286 +0:00.283
    21 C. Sainz Toro Rosso 1:42.393 +0:00.390
    22 M. Ericsson Sauber 1:42.637 +0:00.634


    107-Prozent-Zeit 1:46.451

    • Offizieller Beitrag

    1 L. Hamilton Mercedes 55 1:38:04.013
    2 N. Rosberg Mercedes 55 +0:00.439
    3 S. Vettel Ferrari 55 +0:00.843


    4 M. Verstappen Red Bull 55 +0:01.685
    5 D. Ricciardo Red Bull 55 +0:05.315
    6 K. Räikkönen Ferrari 55 +0:18.816
    7 N. Hülkenberg Force India 55 +0:50.114
    8 S. Perez Force India 55 +0:58.776
    9 F. Massa Williams 55 +0:59.436
    10 F. Alonso McLaren 55 +0:59.896


    11 R. Grosjean Haas F1 55 +1:16.777
    12 E. Gutierrez Haas F1 55 +1:35.113
    13 E. Ocon Manor 54 +1 Rnd.
    14 P. Wehrlein Manor 54 +1 Rnd.
    15 M. Ericsson Sauber 54 +1 Rnd.
    16 F. Nasr Sauber 54 +1 Rnd.
    17 J. Palmer Renault 54 +1 Rnd.
    Hinweis: inkl. 5 Strafsekunden


    Ausfälle
    - C. Sainz Toro Rosso 41 +14 Rnd.
    Ausfallgrund: Getriebe
    - D. Kwjat Toro Rosso 14 +41 Rnd.
    Ausfallgrund: Getriebe
    - J. Button McLaren 12 +43 Rnd.
    Ausfallgrund: Aufhängung
    - V. Bottas Williams 6 +49 Rnd.
    Ausfallgrund: Aufhängung
    - K. Magnussen Renault 5 +50 Rnd.
    Ausfallgrund: --

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    Fahrerwertung

    1. N. Rosberg 385
    2. L. Hamilton 380
    3. D. Ricciardo 256
    4. S. Vettel 212
    5. M. Verstappen 204
    6. K. Räikkönen 186
    7. S. Perez 101
    8. V. Bottas 85
    9. N. Hülkenberg 72
    10. F. Alonso 54
    11. F. Massa 53
    12. C. Sainz 46
    13. R. Grosjean 29
    14. D. Kwjat 25
    15. J. Button 21
    16. K. Magnussen 7
    17. F. Nasr 2
    18. J. Palmer 1
    19. P. Wehrlein 1
    20. S. Vandoorne 1
    21. E. Gutierrez 0
    22. M. Ericsson 0
    23. E. Ocon 0
    24. R. Haryanto 0


    Herstellerwertung

    1. Mercedes-Benz 765
    2. Red Bull 468
    3. Ferrari 398
    4. Force India 173
    5. Williams 138
    6. McLaren 76
    7. Toro Rosso 63
    8. Haas 29
    9. Renault 8
    10. Sauber 2
    11. MRT 1

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    Das dramatische Rennen in Abu Dhabi: Lewis Hamilton gewinnt, aber Nico Rosberg wehrt den Angriff von Vettel und Verstappen ab und holt den WM-Titel


    (Motorsport-Total.com) - Nico Rosberg hat es geschafft: Nach Michael Schumacher und Sebastian Vettel ist er der dritte deutsche Weltmeister der Formel-1-Geschichte. Den Sieg beim abschließenden Grand Prix von Abu Dhabi sicherte sich aber Lewis Hamilton, der bis zum letzten Meter versuchte, mit taktischen Spielchen doch noch Champion zu werden - bis hin zur dramatischen letzten Runde mit vier Fahrern innerhalb von 1,7 Sekunden.


    "Lewis hat es spannend gemacht, aber ich hätte es an seiner Stelle auch gemacht. Das war seine letzte Chance. Er hat's versucht, aber er war nicht brutal dabei", bewertet Formel-1-Experte Marc Surer die Taktik-Spielchen des nunmehr entthronten Weltmeisters. Denn die Ausgangslage war klar: Selbst wenn Hamilton gewinnt, reicht das nicht zur Titelverteidigung - sondern Rosberg muss nur Dritter werden. Also versuchte Hamilton alles, um genau das zu verhindern.


    Besonders angestrengt, ein hohes Tempo anzuschlagen, wirkte der Polesetter, der den Start sicher vor Rosberg gewonnen hatte, von Anfang an nicht. Aber spätestens als sich das Problem Sebastian Vettel (Führender nach langem Mittelstint) in Runde 37 (von 55) erledigt hatte und die Silberpfeile wieder auf Platz eins und zwei lagen, dreieinhalb Sekunden vor Verfolger Max Verstappen (Red Bull), übte sich Hamilton meisterlich im strategischen Bremsen.


    Von hinten drückten sowohl Verstappen als auch Vettel, der mit den weicheren und frischeren Reifen zunächst Kimi Räikkönen und dann Daniel Ricciardo überholte - und so wurden die letzten fünf Runden zum echten Vierkampf-Thriller. Sportchef Toto Wolff: "Wir haben zu dem Zeitpunkt den Rennsieg in Gefahr gesehen. Es ist unsere eiserne Regel seit drei Jahren, dass dem Rennsieg alles unterstellt wird. Diese Anleitung hat er missachtet, um die Meisterschaft zu gewinnen."


    Auf dem Mercedes-Kommandostand wurde man langsam nervös: "Lewis, das ist ein Befehl: Wir brauchen (Rundenzeiten von) 45.1 für den Sieg." Aber Hamilton ignorierte das: "Ich schlage vor, ihr lasst uns unser Rennen fahren!" Später meldete sich Technikchef Paddy Lowe persönlich und intervenierte, verwendete ausdrücklich das Wort "Befehl" - aber wieder konterte der Leader trotzig: "Ich verliere gerade die WM. Mir ist egal ob ich das Rennen gewinne oder verliere."


    "Die Besten sind auch schwierig. Damit muss man umgehen", meint Wolff zu diesem Verhalten. Sein Kollege Niki Lauda äußert zunächst weniger Verständnis: "Ich ärgere mich. Wie Lewis das Rennen am Ende spannend gemacht hat und dabei den eigenen Sieg gegen Vettel oder den zweiten Platz von Nico gefährdet, da müssen wir uns nochmal zusammensetzen und überlegen, was daran schuld war." Nur Rosberg nimmt's gelassen: "Ich verstehe Lewis' Perspektive."


    Als der Druck ins Unermessliche stieg, erinnerte ihn sein Renningenieur Tony Ross: "Du kannst dir leisten, Dritter zu werden, aber du kannst dir keinen Schaden leisten!" Rosberg fand für jene Phase Worte wie "Wahnsinn" und "echt extrem". Und: "Als die beiden von hinten ankamen, das Duell mit Max im Rennen - wirklich ekelhaft, dass ich den schon wieder getroffen hab auf der Strecke irgendwo! Ich dachte, heute sehe ich den nicht mehr. Oh Mann!"


    Hamilton probierte in der dramatischen letzten Runde noch einmal alles, um Rosberg nach hinten zu bremsen, und fuhr eine Zeit von 1:47.2 Minuten. Es half alles nichts: Vettel und Verstappen stellten keine Dummheiten mehr an - und so fuhr das Quartett in unveränderter Reihenfolge über die Ziellinie. Danach brachen beim Team Rosberg alle Dämme. Als der neue Weltmeister auf dem Podium an seinen Weltmeister-Vater Keke dachte, flossen die ersten Tränen...


    Die erste wichtige Schlüsselszene des Rennens, den Start, hatte Rosberg gut gemeistert. Als Hamilton bereits in der siebten Runde zum Wechsel von Ultrasoft auf Soft kam, sah es kurzzeitig sogar so aus, als habe er eine realistische Chance, in Führung zu gehen. Denn Hamilton musste beim Losfahren warten, während der Räikkönen-Ferrari in der Boxengasse vorbeizog und Rosberg im ersten Sektor gleich mal eine neue Bestzeit fuhr.


    Aber als eine Runde später auch Rosberg wechselte, ereilte ihn das gleiche Schicksal - nur dass er nicht wegen Räikkönen, sondern wegen Vettel ein "Unsafe Release" mit Warten vermeiden musste. So lag plötzlich sogar Verstappen zwischen den beiden Mercedes-Fahrern. Der Niederländer war in der ersten Kurve (selbstverschuldet) mit Nico Hülkenberg kollidiert und auf den letzten Platz zurückgefallen, war aber der große Profiteur von Hamiltons Bremsspielchen.


    Denn durch das langsame Tempo an der Spitze war Verstappen plötzlich Zweiter, als die anderen ihre ersten Boxenstopps absolviert hatten - und da griff Red Bulls Strategie, auf den härteren Reifen zu starten. So konnte der Youngster 21 Runden draußen bleiben und auf eine Einstoppstrategie umstellen. Bereits in Runde 20 war Rosberg der Geduldsfaden geplatzt: Als er sich neben Verstappen setzte, bremste und dann besser beschleunigte, blieb vielen Rosberg-Fans das Herz stehen.


    Ab dem Zeitpunkt konnten nur noch zwei Faktoren den WM-Titel gefährden: Hamiltons Bummeltaktik oder die Zuverlässigkeit. Aber selbst Vettel, der es in der letzten Runde mit um acht Runden frischeren und weicheren Reifen probierte, sah keine realistische Chance mehr: "Am Ende dachte ich, dass ich vielleicht gewinnen kann, aber die beiden waren auf den Geraden zu schnell, und Lewis gab Nico einen guten Windschatten und DRS."


    Im Schatten der dramatischen WM-Entscheidung ging der Rest des Rennens fast völlig unter. Ricciardo etwa, der im Gegensatz zu Verstappen zweimal Reifen wechselte und als eigentlich schnellerer Red-Bull-Fahrer wieder einmal nur Fünfter wurde. Oder Räikkönen, anfangs noch starker Dritter, der das Tempo der Spitze im letzten Renndrittel nicht halten konnte und mit 18,8 Sekunden Rückstand über die Ziellinie fuhr.


    Hülkenberg fuhr ein starkes letztes Rennen für Force India: Nach dem Gerangel mit Verstappen, das er schadlos überstand, konterte er in der zweiten Runde eine Attacke seines Teamkollegen Sergio Perez erfolgreich. Die beiden kamen als Siebter und Achter ins Ziel und sicherten damit den vierten Platz in der Konstrukteurs-WM ab. Felipe Massa (Williams) beendete seinen letzten Grand Prix als Neunter, Fernando Alonso (McLaren) wurde Zehnter.


    Pascal Wehrlein (Manor) kam als 14. ins Ziel, mit einer Runde Rückstand. Sein Teamkollege Esteban Ocon fuhr sich bei einer Kollision mit Felipe Nasr (Sauber) im Kampf um Platz 14 die Nase ab, kam aber trotzdem vor dem Deutschen ins Ziel. Ocons Frontflügel-Teil traf übrigens den dahinter fahrenden Jolyon Palmer (Renault), der seinerseits eine Strafe dafür kassierte, dass er Carlos Sainz' Toro Rosso ins Heck fuhr. Sainz musste kurz darauf mit Schaltproblemen abstellen.


    Weitere Ausfälle waren Daniil Kwjat (Toro Rosso), Jenson Button (McLaren), der sich in seinem letzten Formel-1-Rennen das rechte Vorderrad an einem Randstein abschlug, Valtteri Bottas (Williams) nach herzhaftem Duell mit Teamkollege Massa und Kevin Magnussen (Renault). 17 Fahrzeuge kamen beim letzten Saisonrennen 2016 ins Ziel, und Sauber konnte den zehnten WM-Platz gegen Manor verteidigen.


    Für den neuen Weltmeister steht nun eine lange und harte Nacht bevor - und eine kurze: Nach der Party mit Team, Freunden und Familie muss er morgen früh in den Flieger nach Kuala Lumpur steigen, wo am Dienstag ein PR-Termin für Titelpartner Petronas auf dem Programm steht. Am Freitag bekommt er in Wien den WM-Pokal überreicht. Die Formel-1-Saison 2017 beginnt am 26. März mit dem Grand Prix von Australien in Melbourne.

    Gruß vom Niederrhein, Björn
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