Mercedes S-Klasse (W 220): Gebrauchtwagen-Test
W 220 Gebrauchtwagen-Test
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Typisch Autoblöd:
. Fensterheber defekt steht im Fehlerspeicher
- Gebläsemotor defekt steht im Fehlerspeicher
- Blinker Außenspiegel im Fehlerspeicher, mag seinimmerhin wird in der Bildergaklerie auf das Rostproblem hingewiesen
ZitatWie bei vielen Mercedes aus den späten 90ern ist er das größte Problem. Viele 220er wurden in den Niederlassungen nachgebessert – oft mehrfach. Kritische Stellen sind: Türunterkanten, Kofferraumdeckel, Radläufe, Kotflügel vorn, Schweller, Windschutzscheibenrahmen, A-Säule. Einige Rostherde sind erst nach der Demontage von Verkleidungen sichtbar.
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Ich bin zwar kein Fan von Auto-Bild, aber was da hineininterpretiert wird, steht so im Text nicht drin.
Frei übersetzt steht da nur, dass bedingt durch die Komplexität der Elektronik und der vielen Helferchen, es ratsam ist eventuelle Fehlfunktionen durch auslesen des Fehlerspeichers ausfindig zu machen. Das ist nach meiner Meinung ein sehr guter und ernst zu nehmender Hinweis, für einen Interessenten.
Da steht nirgendwo dass sie die Fehler nur anhand des Fehlerspeichers entdeckt haben.
Und es stehen sehr wohl im Fehlerspeicher auch sporadisch aufgetretene Störungen an vernetzten Komponenten.
Dass ein Gebrauchtwagencheck nur eine kleine Hilfestellung sein kann und kein allumfassender Ratgeber sein will, sollte wohl klar sein.
Wichtig, vor allem weil die Klientel, die meint solch dicke Karren fahren zu müssen, das meist vergisst, wäre mal wieder der Hinweis gewesen, dass der Einstandspreis derzeit günstig, der Reparatur- und Unterhaltungsaufwand aber nach wie vor auf S-Klasse-Niveau bleibt.
Wird aber meist eh ignoriert...
Gruß
Jürgen
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Hmm, schade, die Scheinwerfer ruinieren das ganze Design, die haben mir schon damals nicht gefallen.
...der Reparatur- und Unterhaltungsaufwand aber nach wie vor auf S-Klasse-Niveau bleibt.
Dazu passend: Der Rost wurde bei dem Wagen auch schon mal per Sprühdose "repariert"
Ansonsten ist der Artikel doch ok, keine Meisterleistung aber immerhin ein paar Schwachstellen aufgezählt.
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ich fand die Kommentare darunter auch ganz interessant
Zitat aus Link :
".......mein S500 hat nach 3 Jahre angefangen zu rosten und nach 5 Jahre war schon weggerostet."
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Moin,
mal ab von der handwerklichen Güte des Artikels, ist ein W220 erstrebenswert?
Ich hab ein gespaltenes Verhältnis zu dem Wagen. Im Inneraum recht gelungen, aber außen kann ich mich nicht mit anfreunden. Die Scheinwerfer und der Verbund aus A-Säule und Tür verwirren mich bis heute.
Technisch sicherlich damals weit vorne der Wagen. Ich würde aber wohl W126, W140 oder W221 vorziehen.Viele Grüße,
Friedel -
Ich finde die BR 220 die schönste S-Klasse nach 108/109 und 126.
Weit vor 221, 222, 116 und 140 (wobei das meine Lieblingsbaureihe ist).
SW sehen in meinen Augen stimmiger aus als die verschmolzenen des 203.
Schade, dass die so rosten, sonst wären das tolle Autos.
Ok, Facelift-Heckleuchten sehen aus wie Billigtuningteile made in VRC, aber sonst schön.
Autobild? Muss man über irgendwas aus dem Springer-Verlag überhaupt sprechen?
GrusS -
Finde den 220er auch einer der schönsten S-Klassen, nebst 140er und 108er. Grad das Facelift gefällt mir sehr gut.
Leider hat diese Baureihe neben dem 215er teilweise einen Ruf weg. Ich sehe sehr viele migrantische Mitbürger, die solch ein Fahrzeug zu unschönen Tuningkisten verbasteln. Da braucht man nach Wartung etc. erst gar nicht fragen, denn die sind noch auf S-Klasse Niveau. Billig S-Klasse fahren und nichts investieren, das ist so schade um diese Baureihe.
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Das Thema Fehlerauslesen hätte man besser schreiben können: Dass man die Fehler aus den Fehlerspeichern ausliest und dann bewertet. So geschrieben ist das äußerst missverständlich.
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