Seehofer wird gerne als Voll-Horst dargestellt aber ich fand seine Aktivitäten gut; es war der einzige in den C-Parteien der Kontra (und auch Bock) gegeben hat.
Wenn sich mit AKK etwas ändern soll dann muss speziell sie dies verstärkt mitteilen; bis dato erwartet man nur Merkel 2.0 und von einer Distanzierung habe ich noch nichts gehört. Es ist nun noch 3 Jahre Saure Gurken Zeit; da gäbe es wohl ein paar Möglichkeiten.
mfg
mb
Deswegen war bei mir die Meinung eine andere, wie bei denen, die sie nicht aus ihrer Zeit als Regierungschefin kannten.
Naja, dass die gute Dame sich weiterentwickelt hat, das bestreitet vermutlich niemand. Die Frage ist nur, entwickelt sie sich wieder zurück, von der Regierungschefin zur Landrätin? Das halte ich für eher unwahrscheinlich.
Und natürlich ist sie keine exakte Merkel-Kopie (so etwas gibt es nicht), aber sie tritt offen dafür ein, die Nachfolge machen zu wollen.
Und zu Seehofer:
Das hat Merkel genau so wenig geschmeckt, wie es AKK geschmeckt hätte. Nur war es eine Machtfrage. Und da hatte Seehofer die besseren Karten. Auch ein(e) Kanzler(in) hat nicht unbegrenzte Macht. Da sind am Ende oft nur zwei Optionen, nachgeben oder die Koalition platzen lassen. Letzteres wäre natürlich das Ende von Seehofer gewesen, aber auch das von Merkel. Da die Macht sichern bei ihr aber immer ganz oben steht (vor allem vor Inhalten), hat sie sich dagegen entschieden. Keine Ahnung ob AKK da anders tickt ... mag sein.
Hast du das nicht gerafft? Landkreis Saar = Saarland, Landrätin = MPn. Das Saarland hat ja die Größe und Einwohnerzahl, die auch manch Landkreis haben könnte.
Die rückte bei denen erst in den Fokus als sie Generalsekretärin war. Vorher war die nur eine Randnotiz.
Was raffst du nicht, dass ich ihre letzte Station meine?
Klar, ich habe deine eigenartige Betitelung als Ländrätin genutzt, die du dann plötzlich selber nicht mehr raffst ... was soll ich aber dazu sagen?
PlemPlem vielleicht?
In Frankreich kriecht der Präsident den Gelbwesten in den Hintern.
Warum wird dort nicht mit ganzer Staatsmacht gegen Aufstände vorgegangen,
oder sind es einfach zu viele?
Jeder weiß ja, wie die Franzosen abgehen können, aber trotzdem.
Wie kann man als Staat zusehen und solchen Leute,
auch wenn sie vielleicht für gute Dinge kämpfen immer mehr Zugeständnisse machen?
Das nennt sich Demokratie.
Wenn man die "Staatsmacht" spüren möchte, sollte man in Russland, China, Nordkorea, ... auf die Straße gehen.
Das nennt sich Demokratie.
Die Gewalt auf den Straßen als Demokratie zu bezeichnen, zeugt nicht von einem ausgeprägten Demokratieverständnis.
Bleib einfach beim Thema und hol nicht schon wieder (wie viele andere) zum Rundumschlag gegen Wähler
einer Partei aus. Es ging hier um Proteste in Frankreich. Da hat deine unnötige Spitze überhaupt nichts mit zu tun.
Wird hier nicht mehr akzeptiert..von keiner Seite.
Provokationen haben noch nie zu einem guten Klima beigetragen.
Bei Rückfragen, gerne PN.
https://www.focus.de/politik/e…maerchen_id_10056850.html
Uff, mir schwant böses. Na gut, so langsam muß man sich auch mit dem Gedanken anfreunden das die gute Anne die nächste Kanzlerin werden kann, aber dann sollte sie sich so langsam mal am Riemen reißen. Für mich wäre sie nicht wählbar.
