Politik-Diskussionsthread

    Was hat sich in eurem Leben durch Flüchtlinge verändert, laut Stefan vielleicht nichts :wat:

    Stefan hat bestimmt das große Glück, dass seine Gegend verschont blieb :crazy:

    Glück gehabt, würde ich sagen......noch.... :hug:


    Bei uns in einer Nachbargemeinde sieht es da etwas anders aus !

    Freunde und Verwandschaft besuchen wird da zum Abenteuertrip !

    Meine Tochter ist in Boostedt bei der Polizei und ich habe täglich Angst um sie.


    Nur ein Beispiel aus den Medien, es gibt aber noch mehr und die Realität sieht noch schlimmer aus.

    https://www.sat1.de/tv/fruehst…nskultur-jetzt-angst-clip


    Solche Typen und Sprücheklopfer wie z.B.....:/....... wünsche ich solche Verhältnisse in der Nachbarschaft, damit die Rübe mal wieder klar denken kann :finger:

    Mellila wurde wieder von Migranten gestürmt. 300 überwanden den Zaun.

    Ist mir unbegreiflich, dass Spanien die Zwei Exklaven nicht Marokko überlässt. :crazy:


    Die eine Million islamische Migranten hier sind doch noch gar nichts!

    Klar, die müssen zu großen Teilen wieder raus.

    Das größere Problem sind jedoch die weiteren 50 bis 100 Millionen Afrikaner, die hierher wollen.

    Natürlich gibt es viele Deutsche, die 5 bis 10 Afrikaner von ihrer Hände Arbeit ernähren wollen, während ihre Alten im Heim nur noch verwahrt und ihre Kinder von Hilfslehrern verwaltet werden.

    Diese guten Menschen spenden sicherlich heute schon die Hälfte ihres Lohnes für gute Zwecke und seiern nicht nur konsequenzloses Zeug.

    Die weitaus meisten möchten das jedoch nicht.

    Dass die Politiker der großen Volksparteien stets nur faseln, dass sie ihrem Volk nur richtig erklären müssen, warum es Millionen Muslime ertragen muss, ist vielleicht der wichtigste Grund warum AFD gewählt wird.

    Und dabei ist es erstmal egal, wieviele Nazis sich dort tummeln.

    Abfall gehört in den Eimer und nicht auf die Straße.

    Gefällt mir 1

    Dass unsere Alten nur in Heimen bei erbärmlichen Pflege und unsere Kinder nur von Hilfslehrern unterrichtet werden hat aber wohl mal rein gar nichts mit dem Flüchtlingsproblem zu tun... Der Ursprung diese Zustands ist schon deutlich älter... ||:/

    @ oneonly


    Ersetzte "müssen raus" durch "müssten raus".

    Leute die keinen Unterschied zwischen wirklich Hilfsbedürftigen, schamlos Ausnutzern und gar Kriminellen machen, verhindern oft die Abschiebungen.


    Mit solchen Extremisten kann man auch nicht vernünftig reden, mit Extremisten egal welcher politischen Richtung sie angehören, kann man nicht diskutieren. Das Land ist meiner Meinung nach nicht durch AfD, Pegida und anderen besorgten Bürgern gespalten worden, sondern allein von den Politikern die die ganze Welt retten wollen.

    • Offizieller Beitrag
    Zitat von Kipper

    Bei uns in einer Nachbargemeinde sieht es da etwas anders aus !

    Danke Jörg für den Link. Endlich mal ein Beitrag aus der Realität, der die täglichen Probleme aufzeigt,

    die viele Gemeinden dank der neuen Mitbürger / Gäste haben.


    Wobei der OB König noch zu gutmütig ist. Ich finde eben es geht doch, dass diese Leute an die Arbeit gestellt werden sollen.

    Machen wir doch zu Not 1 € Jobs draus. Dafür waren sich viele deutsche schließlich auch nicht zu schade.

    Die Gesetze müssen geändert werden, dass die Flüchtlinge, egal wie lange sie bleiben, hier an die Schüppe gestellt werden.
    Arbeit macht schließlich frei.

    Ein Banker, ein BILD-Leser und ein Vertriebener sitzen am gleichen Tisch. Auf dem Tisch liegen 12 Kekse. Der Banker nimmt 11 davon und sagt zum BILD-Leser: „Pass auf, der Asylant will dir deinen Keks wegnehmen.“

    • Offizieller Beitrag

    Die 90er haben angerufen, die wollen ihren BILD-Witz zurück haben :wat:


    Realität hmm, am Sonntag wurde ich das erste mal in Böblingen von einem Kind angebettelt. Klar, auch wir haben unsere Bettlerhotspots, aber die sitzen bei den Läden und bei der S-Bahn und warten darauf das sie was bekommen. Das man allerdings neuerdings aktiv in der Innenstadt angebettelt wird ist neu, vor allem von Leuten die auf dem Ich-gebe-nichts-Ohr extrem schwerhörig sind.