Formel1 Saisonübersicht 2011

    • Offizieller Beitrag

    Rennkalender


    27.03. Australien / Melbourne
    1. Vettel, 2. Hamilton, 3. Petrov
    10.04. Malaysia / Sepang
    1. Vettel, 2. Button, 3. Heidfeld
    17.04. China / Schanghai
    1. Hamilton, 2. Vettel, 3. Webber
    08.05. Türkei / Istanbul
    1. Vettel, 2. Webber, 3. Alonso
    22.05. Spanien / Barcelona
    1. Vettel, 2. Hamilton, 3. Button
    29.05. Monaco / Monte Carlo
    1. Vettel, 2. Alonso, 3. Button
    12.06. Kanada / Montréal
    1. Button, 2. Vettel, 3. Webber
    26.06. Europa / Valencia
    1. Vettel, 2. Alonso, 3. Webber
    10.07. Großbritannien / Silverstone
    1. Alonso, 2. Vettel, 3. Webber
    24.07. Deutschland / Nürburgring

    31.07. Ungarn / Budapest
    1. Button, 2. Vettel, 3. Alonso
    28.08. Belgien / Spa-Francorchamps
    1. Vettel, 2. Webber, 3. Button
    11.09. Italien / Monza
    1. Vettel, 2. Button, 3. Alonso
    25.09. Singapur / Singapur

    09.10. Japan / Suzuka
    1. Button, 2. Alonso, 3. Vettel
    16.10. Korea / Yeongam
    1. Vettel, 2. Hamilton, 3. Webber
    30.10. Bahrain / Manama

    13.11. Abu Dhabi / Abu Dhabi
    1. Hamilton, 2. Alonso, 3. Button
    27.11. Brasilien / São Paulo

    11.12. Indien / Greater Noida


    Teams & Fahrer


    Red Bull Racing Infiniti
    Startnummer 1
    Sebastian Vettel (Deutschland, 23 Jahre)
    Startnummer 2
    Mark Webber (Australien, 34 Jahre)
    Testfahrer
    Daniel Ricciardo (Australien, 21 Jahre)
    Teamchef
    Christian Horner


    Vodafone McLaren Mercedes
    Startnummer 3
    Lewis Hamilton (Großbritannien, 26 Jahre)
    Startnummer 4
    Jenson Button (Großbritannien, 31 Jahre)
    Testfahrer
    Gary Paffett (Großbritannien, 29 Jahre)
    Teamchef
    Martin Whitmarsh


    Scuderia Ferrari Marlboro
    Startnummer 5
    Fernando Alonso (Spanien, 29 Jahre)
    Startnummer 6
    Felipe Massa (Brasilien, 29 Jahre)
    Testfahrer
    Jules Bianchi (Frankreich, 21 Jahre)
    Teamchef
    Stefano Domenicali


    Mercedes GP Petronas F1 Team
    Startnummer 7
    Michael Schumacher (Deutschland, 42 Jahre)
    Startnummer 8
    Nico Rosberg (Deutschland, 25 Jahre)
    Testfahrer
    ?
    Teamchef
    Ross Brawn


    Lotus-Renault F1 Team
    Startnummer 9
    Nick Heidfeld (Deutschland, 33 Jahre)
    Startnummer 10
    Witali Petrow (Russland, 26 Jahre)
    Testfahrer
    Romain Grosjean (Frankreich, 24 Jahre)
    Bruno Senna (Brasilien, 27 Jahre)
    Teamchef
    Eric Boullier


    AT&T Williams Cosworth
    Startnummer 11
    Rubens Barrichello (Brasilien, 38 Jahre)
    Startnummer 12
    Pastor Maldonado (Venezuela, 25 Jahre)
    Testfahrer
    Valtteri Bottas (Finnland, 21 Jahre)
    Teamchef
    Frank Williams


    Force India Mercedes F1 Team
    Startnummer 14
    Adrian Sutil (Deutschland, 28 Jahre)
    Startnummer 15
    Paul di Resta (Großbritannien, 24 Jahre)
    Testfahrer
    Nico Hülkenberg (Deutschland, 23 Jahre)
    Teamchef
    Vijay Mallya


    Sauber F1 Team
    Startnummer 16
    Kamui Kobayashi (Japan, 24 Jahre)
    Startnummer 17
    Sergio Perez (Mexiko, 21 Jahre)
    Testfahrer
    Esteban Gutierrez ( Mexiko, 19 Jahre)
    Teamchef
    Peter Sauber


    Scuderia Toro Rosso Ferrari
    Startnummer 18
    Sebastien Buemi (Schweiz, 22 Jahre)
    Startnummer 19
    Jaime Alguersuari (Spanien, 20 Jahre)
    Testfahrer
    Daniel Ricciardo (Australien, 21 Jahre)
    Teamchef
    Franz Tost


    Team Lotus Cosworth
    Startnummer 20
    Jarno Trulli (Italien, 36 Jahre)
    Startnummer 21
    Heikki Kovalainen (Finnland, 29 Jahre)
    Testfahrer
    ?
    Teamchef
    Tony Fernandez


    HRT Cosworth F1 Team
    Startnummer 22
    Narain Karthikeyan (Indien, 34 Jahre)
    Startnummer 23
    Vitantonio Liuzzi (Italien, 29 Jahre)
    Testfahrer
    ?
    Teamchef
    Colin Kolles


    Marussia Virgin Racing
    Startnummer 24
    Timo Glock (Deutschland, 28 Jahre)
    Startnummer 25
    Jerome D'Ambrosio (Belgien, 25 Jahre)
    Testfahrer
    ?
    Teamchef
    John Booth


    Helme der Fahrer
    Galerie mit den aktuellen Helmdesigns


    Aktuelle Weltmeisterschaftsstände (nach GP v. Abu Dhabi)
    Fahrerwertung

    1. S. Vettel 392
    2. J. Button 270
    3. M. Webber 258
    4. F. Alonso 257
    5. L. Hamilton 227
    6. F. Massa 118
    7. N. Rosberg 89
    8. M. Schumacher 76
    9. A. Sutil 42
    10. W. Petrow 37
    11. N. Heidfeld 34
    12. K. Kobayashi 30
    13. P. di Resta 27
    14. J. Alguersuari 26
    15. S. Buemi 15
    16. S. Pérez 14
    17. R. Barrichello 4
    18. B. Senna 2
    19. P. Maldonado 1
    20. P. de la Rosa 0
    21. J. Trulli 0
    22. H. Kovalainen 0
    23. V. Liuzzi 0
    24. J. D'Ambrosio 0
    25. T. Glock 0
    26. N. Karthikeyan 0
    27. D. Ricciardo 0
    28. K. Chandhok 0


    Teamwertung

    1. Red Bull 650
    2. McLaren 497
    3. Ferrari 375
    4. Mercedes-Benz 165
    5. Renault 73
    6. Force India 69
    7. Sauber 44
    8. Toro Rosso 41
    9. Williams 5
    10. Lotus 0
    11. HRT 0
    12. Virgin 0

    Gruß vom Niederrhein, Björn
    [align=center][url='http://www.c-klasse-forum.de/wbb3/index.php?page=Thread&threadID=12590'][img=http://www.abload.de/img/siganturbilderstammtiyrqpa.jpg]

    • Offizieller Beitrag

    Rennwagen 2011


    Reb Bull Infiniti RB7


    Ferrari F150th Italia


    McLaren Mercedes MP4-26


    MercedesGP W02


    Lotus Renault R31


    Williams Cosworth FW33


    Force India Mercedes VJM04


    Sauber Ferrari C30


    Toro Rosso Ferrari SRT6


    Lotus Cosworth T128


    HRT Cosworth F111


    Marussia Virgin Corworth MVR02

    • Offizieller Beitrag

    Reifen


    Eine Woche vor Trainingsbeginn in Melbourne hat der neue Reifenhersteller Pirelli bekannt gegeben, wie die Formel-1-Pneus künftig markiert sein werden. Im Gegensatz zu Vorgänger Bridgestone, der jeweils nur den weicheren der beiden Reifentypen eines Rennwochenendes mit einer grün eingefärbten Flanke markiert hat, hat Pirelli für jede einzelne Spezifikation aus dem Sortiment eine eigene Farbe parat.


    Sprich: Beim Hard-Reifen ist der Pirelli-Schriftzug silbern eingefärbt, beim Medium weiß, beim Soft gelb und beim Supersoft rot. Dazu kommen noch hellblaue Logos für die Intermediates und orange für die Full-Wets. Ob dies für den TV-Zuschauer, der in der Vergangenheit auf einen Blick unterscheiden konnte, welcher Fahrer gerade mit harten und welcher mit weichen Reifen unterwegs ist, wirklich einen Fortschritt bedeutet, sei dahingestellt.


    Denn erstens müssen die Fans nun stets wissen, welche Farbe für welche Reifenmischung steht, um dies unterscheiden zu können (im Gegensatz zu früher bedeutet ein markierter Reifen ja nicht automatisch die weichere Spezifikation), und zweitens könnte es bei ungünstigem Lichteinfall selbst im HD-Zeitalter enorm schwierig werden, etwa die silberne von der weißen Markierung zu unterscheiden.


    Dies sollte im Normalfall nicht notwendig sein, denn Pirelli möchte bei jedem Rennen mindestens eine Stufe "überspringen", um für eine größere Diskrepanz zwischen den beiden Reifentypen und somit mehr strategische Spannung zu sorgen. Allerdings lässt man sich diesbezüglich ein Hintertürchen offen: "Wenn es die Streckenbedingungen erfordern, könnte diese Strategie geändert werden." Zumindest bei den ersten drei Rennen (jeweils Hard und Soft) besteht dieses Problem nicht.

    Reglement


    Energierückgewinnung
    Seit 2009 dürfen Systeme zur Rückgewinnung von Energie eingesetzt werden. Diese bezeichnet man als KERS (Kinetic Energy Recovery System). KERS speichert rückgewonnene Energie bis zu einer Kapazität von maximal 300 kj. Pro Runde darf KERS mittels Knopfdruck maximal einmal aktiviert werden. Dies bringt für einen Zeitraum von sieben Sekunden zusätzliche Leistung von bis zu maximal 82 PS.


    Motorsteuerung
    Formel-1-Motoren verfügen über ein "Anti-Stall-Programm", um das Abwürgen des Motors bei einem Dreher zu verhindern. Es muss so programmiert sein, dass der Motor nach spätestens zehn Sekunden abgestellt wird, sollte der Fahrer in dieser Zeit nicht wieder in den Fahrmodus zurückgewechselt haben.


    Verstellbarer Heckflügel
    Zum Zwecke des Überholens kann ein Fahrer die vordere Querplatte seines Heckflügels mittels Knopfdruck um 50 Millimeter anheben oder absenken, um den Luftwiderstand zu verringern und anschließend wieder zu erhöhen. Die Einsatzmöglichkeiten dieses "Boost-Buttons" sind aber limitiert und genau geregelt.


    Verstellbare Frontflügel sind nicht mehr erlaubt.


    Safety-Car
    Wenn der Rennleiter das Safety-Car auf die Strecke schickt, wird dies rund um den Kurs mit "SC"-Zeichen signalisiert. Fahrzeuge, die gegebenenfalls zwischen dem Safety-Car und dem Führenden liegen, werden vorbeigewinkt und können hinten zum Feld aufschließen. Die Box darf während einer Safety-Car-Phase angesteuert werden, allerdings nur unter Einhaltung eines Geschwindigkeitslimits. Ebenso dürfen Fahrer von hinten auf das Feld hinter dem Safety-Car aufschließen. Allerdings muss auch hierfür ein Geschwindigkeitslimit eingehalten werden. Dieses wird den Fahrern in Form von Richtsektorenzeiten auf das Display geblendet. Verstößt ein Fahrer gegen das Limit, droht ihm eine Strafe.


    Das Safety-Car kann, um beispielsweise eine Gefahrenzone auf der Start- und Zielgeraden zu umgehen, auch durch die Boxengasse fahren. Auch in diesem Fall müssen die Fahrzeuge dem Safety-Car folgen. Ein Anhalten vor der eigenen Box ist jedoch ausdrücklich gestattet.


    In der Runde, bevor das Safety-Car wieder in die Boxengasse einschert, wird als Signal für die Piloten das Warnlicht ausgeschaltet.


    Fahrertausch
    Während der Saison darf jedes Team bis zu vier Fahrer einsetzen. Fälle "höherer Gewalt" werden normalerweise nicht als Fahrertausch gewertet. Außerdem dürfen an Freitagstrainings (P1 und P2) zusätzliche Fahrer zum Einsatz kommen. Pro Session können aber maximal zwei Fahrer eingesetzt werden.


    Getriebe
    Im Zuge der allgemeinen Kostenreduzierung müssen die Getriebe in diesem Jahr fünf statt vier aufeinanderfolgende Rennen halten. Der erste unplanmäßige Getriebewechsel bleibt unbestraft. Jeder weitere Wechsel außerhalb des vorgegebenen Rahmens wird mit einer Versetzung um fünf Plätze nach hinten in der Startaufstellung bestraft.


    Fahrzeuggewicht
    Das Mindestgewicht des Fahrzeugs wurde wegen des zusätzlich Gewichts durch KERS von 620 auf 640 Kilogramm angehoben.


    107-Prozent-Regel im Qualifying
    Ist ein Fahrer im ersten Abschnitt des Qualifyings (Q1) bei seiner besten Runde langsamer als 107 Prozent der schnellsten Rundenzeit, darf er nicht am Rennen teilnehmen. Unter bestimmten Voraussetzungen sind Ausnahmen von dieser Regeln möglich. Die 107-Prozent-Regel wurde erstmals seit 2002 wieder in das Sportliche Reglement aufgenommen.


    "Sperrstunde" für Teammitglieder
    Die Zeiten für Arbeiten an den Fahrzeugen wurden eingeschränkt. Mechaniker und Ingenieure, die direkt am Auto arbeiten, dürfen die Strecke während zwei sechsstündiger Zeiträume vor dem ersten und dritten Training nicht mehr betreten. Im Verlauf der Saison stehen jedem Team vier Ausnahmen von dieser Regelung zu.


    Teamorder
    Das umstrittene Verbot der Teamorder wurde aus dem sportlichen Regelwerk gestrichen. Allerdings wissen alle Teams, dass "Handlungen, die den Sport in Verruf bringen könnten", weiterhin unter Berufung auf den Internationalen Sportkodex bestraft werden können.


    Strafen
    Die Rennkommissare haben zukünftig mehr Möglichkeiten, Regelverstöße zu bestrafen. Bislang standen ihnen nach Zwischenfällen lediglich drei Strafen zur Verfügung: die Durchfahrstrafe (Drive-Through-Penalty), die Zehn-Sekunden-Zeitstrafe oder eine Zurückversetzung in der Startaufstellung beim nächsten Rennen. Der neue Strafenkatalog der Rennkommissare wurde um Zeitstrafen, Ausschluss aus der Rennwertung und ein Startverbot für das nächste Rennen erweitert.

    Gruß vom Niederrhein, Björn
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