Ich dachte, es ging da schon um Kostensenkung bei den Motoren?
Formel 1: Änderungsvorschläge der FOTA
-
-
-
Ich meine ebenfalls das es wegen der Gesundheitsgefährdung verboten wurde. Ich habe jetzt nicht danach gesucht, aber ist Beryllium nicht radioaktiv?
-
Zumindest hab ich das so im Kopf
Ich werde mal weitersuchen, vielleicht finde ich ja doch noch etwas zu dem Thema. -
Interessant finde ich die Technischen änderung:
-Es gibt wieder Slicks, die Rillenreifen sind vergangenheit!
-Der Heckflügel ist 25cm schmaler dafür 10cm höher.
-Der Frontflügel ist wärend der Fahrt 2-Stufig verstellbar.
-Zusätzliches Flügelwerk ist verboten.
-DER TURBO-KNOPF: So eine Art Hybrid, für 6,7sek. haben die Fahrer ca. 80PS mehr zur verfügung, das bietet nährboden für schöne überholmanöver!Grüße Carl
-
Vorallem drückt doch jeder an der gleichen Stelle das Knöpfchen... das bringt also nichts als einen enormen Aufwand an Entwicklungskosten. Zudem scheint das KERS nicht ganz ungefährlich zu sein Die Mechaniker brauchen nun Spezialhandschuhe, damit sie keinen Elektroshocker bekommen.
Die Aerodynamik sollte theoretisch das Überholen vereinfachen, aber warten wir mal ab, was die Realität bringt...rebel, pjoernchen81
Berylium könnte es auch gewesen sein... war auf jeden Fall ein schweineteures Material, das Illmor sehr stark im Einsatz hatte. Der Motor musste darauf hin komplett anders konstruiert werden. War nicht das Jahr danach, als der Mecedes als Silberfackel bezeichnet wurde? Wenn ihr da noch Infos findet, nur her damit.Gruß,
Stephan -
Du hast recht, Stephan! Es war Beryllium, hier mal eine kurze Erklärung, die ich bei der AutoBild gefunden habe:
Zitat
Beryllium ist ein Erdalkalimetall und ein Leichtmetall. Es ist stahlgrau, sehr leicht und trotzdem sehr hart. Beryllium besitzt für ein Leichtmetall einen bemerkenswert hohen Schmelzpunkt von 1278 Grad Celsius. Beryllium ermöglicht daher extrem hitzebeständige Legierungen für Motoren, es findet außerdem vor allem im Raketenbau Verwendung.Beryllium kommt in etwa 30 Mineralien vor und muss in komplizierten Verfahren herausgefiltert werden. Das in Verbindungen zweiwertige, stahlgraue Leichtmetall ist sehr hart und spröde und wird meist als Legierungszusatz verwendet, z.B. im Motorenbau für Ventilsitze aus einer Kupfer-Beryllium-Legierung.
Mercedes-Ilmor, Lieferant des McLaren-Formel-1-Teams, verwendete eine Kupfer-Beryllium-Legierung ebenfalls im Motorenbau. Der Werkstoff wurde nach einem Protest von Ferrari verboten. Als Begründung wurde genannt, dass die Kupfer-Beryllium-Legierung bei der Bearbeitung gesundheitsschädlich ist.
-
Der Tom hatte das ja eingeworfen.
Typisch... Ferrari mal wieder! Ich glaube nicht, dass Ferrari um die Gesundheit der Mercedes-Ingeneure besorgt war
-
Der Tom hatte das ja eingeworfen.
Typisch... Ferrari mal wieder! Ich glaube nicht, dass Ferrari um die Gesundheit der Mercedes-Ingeneure besorgt warGenau das hatte ich mir auch gedacht...WM2006 war es ja ähnlich...und letzte F1-Session genauso...naja, meckern können sie ja, nur leider sonst nicht viel...
